Aufstieg: Diese Teams wollen in die GFL2

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Die Aufstiegsrelegation zur GFL2 ist (fast) komplett: Nach den Oldenburg Knights (Meister Regionalliga Nord) in der Vorwoche haben sich jetzt auch die Assindia Cardinals aus Essen (Meister Regionalliga West) nach einem 47:21-Sieg gegen die Bielefeld Bulldogs für die Aufstiegsrunde qualifiziert. Dritter Teilnehmer wären die Berlin Adler (Regionalliga Ost) nach einem 27:12-Sieg bei den Spandau Bulldogs (mit Laurents Mohr, Preston Bailey und Arman Taherkhani) - allerdings müssen die noch ihr Ligafinale im Hin- und Rückspiel gegen Magdeburg (1.9. und 7.9. gewinnen) um sich sportlich zu qualifizieren. Magdeburg hatte im Vorwege beim AFVD nicht für die Teilnahme an der Aufstiegsrunde gemeldet.

So läuft die Relegation

Erster Spieltag wäre dann der 14. September, wenn Oldenburg nach Berlin müsste. Eine Woche später würde Essen dann zu Hause gegen Berlin spielen, am 28. September empfängt Oldenburg dann Essen. Die ersten beiden dieser Mini-Tabelle steigen in die GFL2 auf, ein Team hat das Nachsehen. Die Cougars spielten bereits mit Adlern und Cardinals in einer Liga - Oldenburg wäre ein neuer Kontrahent.

Düsseldorf oder Elmshorn?

Um einen Platz in der GFL2 "streiten" sich auch noch die Düsseldorf Panther (Letzter GFL) sowie die Elmshorn Fighting Pirates (Meister GFL2). In einem Hin- und Rückspiel geht es darum, wer 2020 in der GFL oder GFL2 spielt. Termine sind der 21. September in Düsseldorf und und der 5. Oktober in Elmshorn.

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